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Präventive Kieferorthopädie

Die präventive Kieferorthopädie, auch als erste Phase der kieferorthopädischen Behandlung bekannt, ist ein vorausschauender Ansatz zur dentalen und skelettalen Entwicklung.
Sie richtet sich an Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, je nach Entwicklungsstand.

Gaumennahterweiterungsgeräte: Diese Geräte (herausnehmbar oder festsitzend) erweitern den Ober- oder Unterkiefer und schaffen Platz für die bleibenden Zähne.

Funktionelle Geräte: Sie werden bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt, um Biss- oder Wachstumsprobleme der Kiefer zu korrigieren.

Kieferorthopädie mit festsitzenden Apparaturen (Brackets)

Metallbrackets: Die klassischen Metallbrackets bestehen aus Metallplättchen auf den Zähnen, die mit einem Draht verbunden sind.
Sie sind die bekannteste und in der Regel kostengünstigste Option.

Unsichtbare Kieferorthopädie – Transparente Aligner (Spark, Invisalign)

Transparente Aligner sind eine moderne Methode zur Zahnkorrektur und eine Alternative zu klassischen Brackets.
Sie bestehen aus einer Serie durchsichtiger, herausnehmbarer Schienen, die individuell mithilfe digitaler Scans und 3D-Technologie gefertigt werden.
Die Tragezeit beträgt über 20 Stunden pro Tag, und die Anzahl der Schienen hängt vom Behandlungsfall ab.